Ziel der Tierhomöopathie ist es auf sanfte Art und Weise zu heilen. Hierbei werden die körpereigenen Abwehrkräfte mobilisiert und das Tier als Ganzes betrachtet.
Die Akupunktur ist inzwischen eine bekannte und anerkannte Therapieform bei Tieren. Sie kann je nach Tierart zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt werden.
Basierend auf der Dorn-Therapie für den Menschen wurde die Dorn-Therapie speziell auf die Hundeanatomie abgestimmt, um Gelenk- und Wirbelblockaden zu beseitigen.
Diese Tiergifte – speziell Schlangengifte – besitzen in der Heilkunde eine lange Tradition. Durch ausreichende Enteiweißung sind die Aufnahme und Verwertung besonders gut verträglich.
Bei der Eigenbluttherapie löst das injizierte Blut beim Tier einen Reiz aus der Heilungsprozesse aktivieren soll. Das Immunsystem wird durch den Reiz gestärkt und Krankheiten bekämpft.
Eine Artgerechte Haltung trägt maßgeblich zur Vorbeugung von Krankheiten bei Reptilien bei. Aber auch in der Naturheilkunde gibt es für diese Tiere viele Behandlungsmethoden.